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Startseite » Schach lernen & trainieren » Gesamtübersicht » Schachgeschichte » Helmut Wieteck: Schach in Amerika von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert




Verlag Chess Coach, hardcover, Deutsch, ISBN: 978-3-944158-06-8, 494 Seiten, 2014.
Ein amerikanischer Bilderbogen
Amerika - Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Gewaltige Metropolen und unendliche Landschaften prägen dieses Land, dessen bewegte Geschichte von großen Pionierleistungen ebenso geprägt ist wie von schweren Rückschlägen. Gut 20% der US-Einwohner stammen von den 6 Millionen deutschen Auswanderern ab, die im 19. Jahrhundert in die USA übersiedelten. Dazu kamen viele Einwanderer des mosaischen Glaubens aus den osteuropäischen Ländern. Sie trugen wesentlich zur Verbreitung des Schachspiels in der "Neuen Welt" bei.
"Schach in Amerika" erzählt von den zaghaften Anfängen des Schachlebens in diesem großen Land, von den Männern der ersten Stunde, die das Spiel hoffähig machten und von den ersten großen Turnieren. Eingebettet sind diese Berichte in den amerikanischen Alltag, das Leben und Leiden der ersten Einwanderer, die Geschichten des Wilden Westens mit seinen Cowboys, Sheriffs und Banditen.
Inhaltsverzeichnis Helmut Wieteck: Schach in Amerika von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert (PDF)
Leseprobe Helmut Wieteck: Schach in Amerika von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert (PDF)
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